Über UNS

Wir, das sind mein Mann Manfred, meine studierenden Kinder Moritz und Anna-Sophia, Kater Carouso, Katze Lilly und natürlich unsere Labradorhündinnen Aimy, Dazzling Pua Spirit of Aloha, und Donau Hunters Amazing Cappuccina und ich.

Aimy wird von mir im jagdlichen Bereich und in der Dummyarbeit geführt. Mein Mann, sowie Sohn Moritz sind zuständig für Fun und Sport mit Aimy, angefangen vom Wellenreiten, Standup paddeln, Joggen, bis hin zum Mountainbiketouren auf Singletrails und so weiter. Tochter Anna-Sophia führt Aimy als begehrte Knutschkugel durch die Innenstädte Regensburgs.

 

Wir Leben am luftigen Probstberg, auf einer Hügelkette nordöstlich der DONAU und der Stadt REGENSBURG, mit Blick in den Oberpfälzerwald.


Vor unserer Haustür, erstreckt sich das weitläufige fürstliche Holz von Thurn und Taxis, in der Luftlinie sind es nur ca 4 Kilometer zur Walhalla und dem Regensburger Donautal.

 

 

Labradors und die Freude mit diesen Hunden begleiten uns in allen Lebenslagen und bei allen Aktivitäten seit 1990 und sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken.

Über Mich

Schon als Baby begleitet mich Lockie, ein weißer Spitz. Brav und achtsam eskortiert er jeden Ausflug mit dem Kinderwagen und unterstütze geduldig meine ersten Gehversuche. Er war mein Spielkamerad, Seelentröster und Aufpasser. Genau erinnere ich mich noch an sein rotes Lederhalsband und an sein wollig weißes Fell, in das ich so gerne meine Finger vergraben habe. 

Mit zwölf Jahren wurde mir mein erster eigener Hund anvertraut. Schäferhündin Leika wich von da an nicht mehr von meiner Seite. Sie war damals ein halbes Jahr alt und wurde wegen ihres mangelnden Kampftriebes abgegeben.

Vollauf begeistert lernte ich ihr die unterschiedlichsten Kunststücke. Anstelle für Jungs und Zigaretten, interessierte ich mich für Hundearbeit. Hundeausbildungsfibeln und Bücher wurden von mir regelrecht verschlungen. Ich blieb nicht lang allein, 

Elisabeth mit Schäferhund Rex war meine gleichgesinnte - Zwei Mädels und zwei Arbeitshunde ...

Wir verbrachten viele schöne Stunden zusammen, stolz streiften wir zu viert durch unseren Heimatort.

Während meines Studiums in Nürnberg lebte Leika bei meinem Eltern, und ich sah sie von da an nur noch am Wochenende.

Dankbar für alle gemeinsamen Erlebnisse verlor ich Leika als sie zwölf Jahre alt war. 

 

Meine Hundepause war vorbei, als ich in meinem Beruf als Architektin fest im Sattel saß und mit den Stunden reduzieren konnte. 

Zu diesem Zeitpunkt brachte mich ein damaliger Freund, Wolfgang, zu den Labradors. Ein gemeinsamer Bekannter brachte zwei Hündinnen aus England mit, ich lernte sie kennen und eine große Liebe begann sich zu entwickeln...

Seither sind Labradors ein fester Bestandteil unseres Lebens geworden. 


Sunny, eine schwarze Labradorhündin mit englischen Urahnen bereicherte 1990 unser Leben - Große Freude hat selten große Worte. Sie war arbeitsfreudig bis zum Umfallen, intelligent, 'wassernarrisch', lustig, ausgeglichen, sanftmütig und ein Kindermagnet - ganz einfach ein Traumlabrador.

Sie konnte mit den Augen Sprechen, oder ich kann auch sagen, wir verstanden uns blind. Sie half mir beim Aufräumen, Atmete mit mir als zum Ende der Schwangerschaft 1994 der Bauch zu Dick wurde,  passte auf meine schlafenden Kinder auf und hollte mich wenn Sie wach waren. Das silberne Begleithundeabzeichen war unser Eigen. Wir mussten sie im stolzen Alter von  BEINAHE 16 JAHREN gehen lassen. 

R.I.P geliebte Sunny. 

 

Ein neues Kapitel begann im Jahr 2004. Etwas sehr blauäugig und kurzentschlossen nahmen wir den gelben Labrador Rüden Bucky zu uns auf. Ein von Anfang an sehr unsicherer, komplizierter Hund, der vor allem zu Beginn sehr leicht in ein aggressives Verhalten, auch gegenüber Familienmitgliedern, rutschte. Seine Erziehung forderte sehr viel Umsicht und Konsequenz.

Wir nannten ihn auch liebevoll unseren Dummschlumpf. Mit eineinhalb Jahren wurde Bucky kastriert, ich durfte ihm eigenhändig die Samenstränge durchschneiden. Dies, verschiedene andere Maßnahmen und eine strenge Erziehung machten aus Bucky schlussendlich auch einen sehr angenehmen, geliebten Begleiter.  

 

Wie furchtbar grausam manche Menschen sein können, passierte leider auch uns. 

Am 7. Januar 2012 wirkte Bucky taumelig, depressiv, aufgeschwemmt und kraftlos auf uns.

Schnell wurde klar: Rattengift! 

Dem lieben Gott, Tierarzt Dr Cronenberg, speziellem Futter und der Naturheilkunde verdanken wir noch ein paar sehr schöne Monate mit unserem Rüden, die wir sehr bewusst genossen.

Das sich langsam auflösende Gift hatte die inneren Organe und vor allem die Nieren irreversibel geschädigt. 

Im November 2012 mußten wir Bucky über die Regenbogenbrücke gehen lassen.